Heutige Etappe: 118 km - Gesamtstrecke bisher: ca. 1388 km
Ich muss zugeben, dass ich selten so gut währende der bisherigen Tour geschlafen habe. Auch wenn die Neue Isomatte etwas dünner ist und man den Waldboden spüren konnte, so war es unwahrscheinlich ruhig. Ob es Nachts eine kleine Maus war, welche im Holzstapel herumwusselte kann ich nicht sagen. Das erste menschliche Geräusch war auf jeden Fall ein vorbeidonnerdes Auto gegen neun Uhr. Nach dem Packen und einer ultrakurzen Morgentoilette ging es los und ich wurde alsbald von ein paar graubraunen Schweizern begrüßt.
Ihr emsiges Gebimmel erinnerte mich daran, dass ich in der Schweiz bin. So wie auch nach Rom viele Wege führen sollen, so ist es auch bei Basel.
Auch heute ergaben sich der eine oder andere Grenzwechsel. Schließlich entschied ich mich für die deutsche Seite, da hier der Internetzugang einfach besser funktioniert. Nachdem es Mittags noch wunderbar warm war, fängt es gegen späten Nachmittag mal wieder an zu regnen. So bin ich froh, dass ich Abends noch wohlbehalten in Lörrach ankomme und noch ein Bett in einem Mehrbettzimmer der dortigen Jugendherberge erhalte.
PS: Der heutige Titel bezieht sich übrigens auf den dunkelgrün daherfliesenden Rhein, welchem ich ja folge.
Ich muss zugeben, dass ich selten so gut währende der bisherigen Tour geschlafen habe. Auch wenn die Neue Isomatte etwas dünner ist und man den Waldboden spüren konnte, so war es unwahrscheinlich ruhig. Ob es Nachts eine kleine Maus war, welche im Holzstapel herumwusselte kann ich nicht sagen. Das erste menschliche Geräusch war auf jeden Fall ein vorbeidonnerdes Auto gegen neun Uhr. Nach dem Packen und einer ultrakurzen Morgentoilette ging es los und ich wurde alsbald von ein paar graubraunen Schweizern begrüßt.
Ihr emsiges Gebimmel erinnerte mich daran, dass ich in der Schweiz bin. So wie auch nach Rom viele Wege führen sollen, so ist es auch bei Basel.
Auch heute ergaben sich der eine oder andere Grenzwechsel. Schließlich entschied ich mich für die deutsche Seite, da hier der Internetzugang einfach besser funktioniert. Nachdem es Mittags noch wunderbar warm war, fängt es gegen späten Nachmittag mal wieder an zu regnen. So bin ich froh, dass ich Abends noch wohlbehalten in Lörrach ankomme und noch ein Bett in einem Mehrbettzimmer der dortigen Jugendherberge erhalte.
PS: Der heutige Titel bezieht sich übrigens auf den dunkelgrün daherfliesenden Rhein, welchem ich ja folge.
Mein gestriges Hotel |
Grenzübergang |
Mal wieder Regen zur Abkühlung |
AKW am Rhein |
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