Heutige Etappe: 69 km - Gesamtstrecke bisher: ca. 1025 km!!
Diese Nacht bzw. die Erholung für meine Beine hatte ich wirklich nötig. Alleine beim Aufstehen spüre ich meine Muskeln und bin gespannt wie der Tag wohl verlaufen wird.
Erst wird jedoch ordentlich gefrühstückt, gepackt und alsbald geht es wieder auf den Neckarradweg. Es dauert zwar heute etwas länger, bis die Beine in Schwung kommen, doch mit der Zeit gewöhnen sie sich an ihre tägliche "Aufgabe".
Während der ersten 30 Kilometer muss ich feststellen, wie wichtig es ist auf der richtigen Seite zu stehen bzw. zu fahren. So quäle ich mich zuerst noch auf der schattigen Seite des Neckars von Sonnenloch zu Sonnenloch, bis endlich eine Brücke auftaucht, ich die Seite wechseln kann und nun gewärmt vorankomme. Noch sind die Eisheiligen zu spüren.
Vorbei an Schleusen und den letzten Transportkähnen nähere ich mich nun Stuttgart. Auch wenn hier die Heimatgefühle stärker werden, verzichte ich auf ein Verweilen, da ich es heute gerne noch bis nach Tübingen schaffen möchte. So quäle ich mich alsbald auf einem nicht ganz so idyllischen Weg vorbei an den Produktionsstätten und der Teststrecke von Mercedes Benz in Untertürkheim.
So gelange ich alsbald über Esslingen bis nach Plochingen, wo ich mir eine kleine Aufwärm- und Trockenpause bei einem Teller Flädlesuppe mit Salat gönne. Die Sonne hatte sich nämlich zwischenzeitlich verzogen und es hatte wieder angefangen zu nieseln. Weiter ging es dann an einem zunehmend flacher werdenden Neckar bis nach Neckartenzlingen, wo ich mich mit einer netten Jakobswegpilgerin traf und dabei wichtige Infos austauschen konnte. Nachdem dann der Regen weiter zunahm verzichtete ich auf die letzten Radelkilometer und nahm das Angebot an, mich und meinen Esel bis zu meinen lieben Verwandten bei Tübingen mitzunehmen.
Also Taschen runter, Rad zerlegt, rein ins Auto und los. Den Abend konnte ich dann bei meiner Cousine und ihren großen und kleinen Männern entspannt ausklingen lassen.
Diese Nacht bzw. die Erholung für meine Beine hatte ich wirklich nötig. Alleine beim Aufstehen spüre ich meine Muskeln und bin gespannt wie der Tag wohl verlaufen wird.
Erst wird jedoch ordentlich gefrühstückt, gepackt und alsbald geht es wieder auf den Neckarradweg. Es dauert zwar heute etwas länger, bis die Beine in Schwung kommen, doch mit der Zeit gewöhnen sie sich an ihre tägliche "Aufgabe".
Während der ersten 30 Kilometer muss ich feststellen, wie wichtig es ist auf der richtigen Seite zu stehen bzw. zu fahren. So quäle ich mich zuerst noch auf der schattigen Seite des Neckars von Sonnenloch zu Sonnenloch, bis endlich eine Brücke auftaucht, ich die Seite wechseln kann und nun gewärmt vorankomme. Noch sind die Eisheiligen zu spüren.
Vorbei an Schleusen und den letzten Transportkähnen nähere ich mich nun Stuttgart. Auch wenn hier die Heimatgefühle stärker werden, verzichte ich auf ein Verweilen, da ich es heute gerne noch bis nach Tübingen schaffen möchte. So quäle ich mich alsbald auf einem nicht ganz so idyllischen Weg vorbei an den Produktionsstätten und der Teststrecke von Mercedes Benz in Untertürkheim.
So gelange ich alsbald über Esslingen bis nach Plochingen, wo ich mir eine kleine Aufwärm- und Trockenpause bei einem Teller Flädlesuppe mit Salat gönne. Die Sonne hatte sich nämlich zwischenzeitlich verzogen und es hatte wieder angefangen zu nieseln. Weiter ging es dann an einem zunehmend flacher werdenden Neckar bis nach Neckartenzlingen, wo ich mich mit einer netten Jakobswegpilgerin traf und dabei wichtige Infos austauschen konnte. Nachdem dann der Regen weiter zunahm verzichtete ich auf die letzten Radelkilometer und nahm das Angebot an, mich und meinen Esel bis zu meinen lieben Verwandten bei Tübingen mitzunehmen.
Also Taschen runter, Rad zerlegt, rein ins Auto und los. Den Abend konnte ich dann bei meiner Cousine und ihren großen und kleinen Männern entspannt ausklingen lassen.
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| Schiff verlässt Schleuse 01 |
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| Schiff verlässt Schleuse 02 |
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| Historische Schleusenanlage |
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| Moderne Brückenkonstruktion |
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| Renaturierung von Flussauen |
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| Plochingen: Altes Rathaus |
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| Plochingen: Modernes WC-Häuschen |
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| Von Ludwigsburg bis Entringen |
Eike, macht weiter so
AntwortenLöschenDas Klohäuschen ist ja der Hammer!!! :)
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